Da wundere sie sich seit Jahren, dass nach vielen Jahren Töpferatelier und Kursen, Winterausstellungen mit tausenden von Flyern, Dutzenden von Ferienpasskindern, noch immer Leute aus dem Dorf
kämen und sagten: ah da gibt es ein Töpferatelier, das wusste ich gar nicht. Hä, was jetzt? Also natürlich liegt es nicht gerade in der Dorfmitte, aber da, wo ganz viele während ihrem
sonntäglichen Spaziergang vorbeischlendern oder ihre Hunde ausführen.
Was stimmt nicht, rätselt Häxli? Und dann, eines Tages zwischen bügeln und putzen, schiesst es ihr wie ein Blitz durch den Kopf: der Name ist es! Als sie damals mit ihren Figuren begann, die alle
zum hidden (verborgenen) Volk gehörten, war der Name hidden place natürlich naheliegend und, wie Häxli fand, genial perfekt.
So, und wenn wir nun davon ausgingen, dass Worte Kraft hätten und bewirkten was sie bedeuteten, dann sei natürlich auch sie, Häxli mit ihrem Atelier, hidden. Was natürlich so absolut nicht
gewollt und ganz und gar nicht förderlich sei.
Aber man entwickle sich ja weiter und zum verborgenen Volk dazu kamen die Trolle und mit ihnen das Trollhaus. Und das Trollhaus kennen mittlerweile ganz viele Leute Leute, wegen den Kursen, den
Winterausstellungen und den Ferienpasskindern und neuerdings auch wegen dem Laden.
Also, sagt Häxli, weg mit dem hiddenplace.ch und willkommen trollhaus.ch.
Wir starten jetzt ganz neu und trollseidank: SICHTBAR!